Jede Schule kann bis zu zwei Digitalisierungsprojekte einreichen. Die ausgewählten Projekte werden mit Fördergeldern in Höhe von bis zu insgesamt einer Million Euro unterstützt. Sämtliche Informationen zur Challenge sind ab sofort online unter www.ferry-porsche-challenge.de zu finden.
„Die Digitalisierung ist zum entscheidenden Faktor im internationalen Wettbewerb geworden. Umso wichtiger ist es, junge Menschen schon in der Schule für dieses Thema zu begeistern. " Oliver Blume
„Unter dem Motto ‚Schule digital gestalten‘ übernehmen wir gesellschaftliche Verantwortung“, erklärt Oliver Blume, Vorsitzender des Kuratoriums der Ferry-Porsche-Stiftung. „Die Digitalisierung ist zum entscheidenden Faktor im internationalen Wettbewerb geworden. Umso wichtiger ist es, junge Menschen schon in der Schule für dieses Thema zu begeistern. Dazu will die Ferry-Porsche-Stiftung einen Beitrag leisten“, sagt Blume.
Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung, ergänzt: „Bildung und Digitalisierung gehören zu den wichtigsten Themen unserer Zeit. Den Schulen kommt dabei eine immens wichtige Rolle zu. Das gilt für Lehrkräfte und Schüler gleichermassen. Es ist uns deshalb ein grosses Anliegen, die Gesellschaft mit der Ferry-Porsche-Stiftung auch an dieser Stelle zu unterstützen.“
Bewerbungsphase der Ferry Porsche Challenge ist gestartet
Der Spendenwettbewerb verläuft in mehreren Stufen: Die Bewerbungsphase beginnt heute und endet am 28. Februar 2021. Aus allen bis dahin eingegangenen Bewerbungen trifft die Ferry-Porsche-Stiftung eine Vorauswahl. Sie überprüft, ob die eingereichten Projekte die Förderkriterien erfüllen. Dazu gehören die enge Zusammenarbeit der Schüler und Lehrkräfte im Team sowie die klare Ausrichtung auf das Thema Digitalisierung von Schulen.
In einem öffentlichen Online-Voting können anschliessend alle interessierten Bürgerinnen und Bürger für ihren Favoriten abstimmen. Die 29 Projekte mit den meisten Stimmen sind für das Finale nominiert. Dort dürfen die Teams ihr Konzept digital vorstellen. Über die Platzierungen entscheidet schliesslich eine hochkarätig besetzte Jury. Dieser gehören neben den Kuratoriumsmitgliedern der Ferry-Porsche-Stiftung die Oberbürgermeister von Stuttgart und Leipzig sowie die Chefredakteure der Medienpartner Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung und Leipziger Volkszeitung an.
Die Stiftung vergibt drei erste Plätze, die jeweils mit 100.000 Euro dotiert sind, sechs zweite Plätze mit je 50.000 Euro und acht dritte Plätze mit je 25.000 Euro. Alle für das Finale nominierten Teams haben darüber hinaus die Chance auf zwei mit 75.000 Euro dotierte Sonderpreise. Diese gehen an aussergewöhnliche Schulprojekte, die von der Jury als einzigartig bewertet werden. Die übrigen zehn Finalisten erhalten ein Fördergeld in Höhe von jeweils 5.000 Euro.
Ferry-Porsche-Stiftung
Die 2018 gegründete Ferry-Porsche-Stiftung fördert und initiiert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Soziales, Umwelt, Bildung und Wissenschaft, Kultur und Sport. Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement will die Stiftung vor allem junge Menschen an den Unternehmensstandorten der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG unterstützen. Namensgeber ist Ferry Porsche, der 1948 die Sportwagenmarke Porsche gründete.
Dieser Beitrag wurde vor dem Start des Porsche Newsroom Schweiz in Deutschland erstellt. Die genannten Verbrauchs- und Emissionsangaben richten sich daher nach dem Prüfverfahren NEFZ und wurden unverändert übernommen. Alle in der Schweiz gültigen Angaben nach WLTP-Messzyklus sind unter www.porsche.ch verfügbar.