PMSC: Champion Ammermüller gewinnt Saisonfinale in Mexiko

Perfekter Saisonabschluss für Michael Ammermüller im Porsche Mobil 1 Supercup: Am Sonntag siegte der Deutsche in Mexiko-Stadt beim finalen zehnten Lauf. Bereits am Samstag gewann Ammermüller und sicherte sich vorzeitig zum dritten Mal in Folge Platz eins in der Meisterschaft.

Lauf 10

„Das war ein unglaubliches Wochenende mit zwei Pole-Positionen, den beiden Siegen und natürlich dem Titelgewinn. Den Start gegen Güven habe ich verloren, aber danach war ich schneller als er und konnte mich durchsetzen“, sagte Ammermüller (BWT Lechner Racing). Hinter seinem 485 PS starken Porsche 911 GT3 Cup erreichten Ayhancan Güven (TR/martinet by ALMÉRAS) und Porsche-Junior Jaxon Evans (NZ/Fach Auto Tech) das Ziel. Grossen Jubel gab es bei Roar Lindland (N/pierre martinet by ALMÉRAS). Der Norweger erreichte den dritten Rang in der ProAm-Wertung – das reichte für den Titelgewinn in seiner Klasse.

Nach dem Rennstart hatte zunächst Güven die Nase vorn. Der 21-Jährige zog noch vor der ersten Kurve an Pole-Setter Ammermüller vorbei. Doch der frischgebackene Champion zeigte, warum er im Supercup auch dieses Jahr das Mass aller Dinge ist. Kurve für Kurve verkürzte Ammermüller den Abstand und belohnte sich mit einem erfolgreichen Überholmanöver in der vierten Runde. Danach fuhr der 33-Jährige seinen Konkurrenten davon. Nach 16 Runden erreichte Ammermüller zum vierten Mal in dieser Saison als Erster das Ziel. Der neue Rookie-Champion Güven beendete sein erstes Jahr im internationalen Markenpokal mit seinem fünften Podium. „Michael Ammermüller war einfach schneller als ich. In meiner Debütsaison auf Platz zwei in der Gesamtwertung zu fahren, ist ein super Ergebnis“, sagte Güven.

Heiss umkämpft war im 4,304 Kilometer langen Autódromo Hermanos Rodríguez der dritte Platz. Lange Zeit belegte Mikkel Pedersen (DK/Dinamic Motorsport) den Bronzerang. Doch die beiden Porsche-Junioren Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing) und Evans sowie Dylan Pereira (L/Momo Megatron Lechner Racing) suchten immer wieder nach einer Überholmöglichkeit. Die Schlüsselszene ereignete sich in der zwölften Runde. Pedersen wehrte einen Angriff von Andlauer ab, bei dem sich beide Fahrzeuge berührten – Evans und Pereira nutzten diesen Moment aus, um an beiden vorbeizugehen. „Mein Start war nicht optimal, aber ich habe mich erfolgreich zurückgekämpft. Die Saison auf dem Podium zu beenden, fühlt sich super an. Es war eine intensive Saison, in der ich viel gelernt habe“, sagte Evans. Somit lautete die Reihenfolge bei der Zieldurchfahrt Evans vor einem stark fahrenden Pereira, Andlauer und Pedersen. „Bei meinem Überholversuch haben Mikkel Pedersen und mein Fahrzeug sich leider berührt. Das war die entscheidende Szene“, analysierte Andlauer.

Die siebte Position sicherte sich Marius Nakken (N/Team Project 1 – Fach). Florian Latorre (F/Fach Auto Tech) wurde auf Rang acht gewertet. In der ProAm-Klasse gewann Philipp Sager (A/Dinamic Motorsport) vor Stephen Grove (AUS/Team Australia) und Lindland. Bei seinem Rennen vor heimischen Fans schaffte es Ricardo Sanchez (MRS Cup-Racing) auf Position 18. Für den MRS-Piloten aus dem mexikanischen Toluca war es das erste Rennwochenende im Porsche Mobil 1 Supercup. Ihr Debüt im internationalen Markenpokal feierte auch Formel-2-Fahrerin Tatiana Calderón (CO/Team Project 1 – Fach). Die Formel-1-Testpilotin musste mit ihrem Neunelfer nach einer Kollision allerdings zwischenzeitig in die Box und beendete das Rennen auf Platz 24.

In der Abschlusstabelle belegt Ammermüller mit 150 Punkten den ersten Platz. Güven (124 Punkte) und Porsche-Junior Andlauer (118 Punkte) komplettieren die Top drei. Güven führt mit 124 Zählern zudem die Rookie-Wertung an. Als Meister in der ProAm-Klasse konnte Lindland 172 Punkte sammeln. Den Spitzenplatz in der Team-Wertung hat BWT Lechner Racing inne. Die Mannschaft aus Faistenau (Österreich) erreichte 268 Punkte.

Ergebnisse

Mexiko-Stadt, Lauf 10 von 10
1. Michael Ammermüller (D/BWT Lechner Racing)
2. Ayhancan Güven (TR/martinet by ALMÉRAS)
3. Jaxon Evans (NZ/Fach Auto Tech)
4. Dylan Pereira (L/Momo Megatron Lechner Racing)
5. Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing)
6. Mikkel Pedersen (DK/Dinamic Motorsport)
7. Marius Nakken (N/Team Project 1 – Fach)
8. Florian Latorre (F/Fach Auto Tech)
9. Larry ten Voorde (NL/MRS GT-Racing)
10. Joey Mawson (AUS/Team Australia)

Punktestand nach 10 von 10 Läufen
Fahrer-Wertung
1. Michael Ammermüller (D/BWT Lechner Racing), 150 Punkte 
2. Ayhancan Güven (TR/martinet by ALMÉRAS), 124 Punkte
3. Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing), 118 Punkte

Rookie-Wertung
1. Ayhancan Güven (TR/martinet by ALMÉRAS), 124 Punkte 
2. Joey Mawson (AUS/Team Australia), 63 Punkte
3. Marius Nakken (N/Team Project 1 – Fach), 29 Punkte

ProAm-Wertung
1. Roar Lindland (N/pierre martinet by ALMÉRAS), 172 Punkte
2. Philipp Sager (A/Dinamic Motorsport), 164 Punkte
3. Stephen Grove (AUS/Team Australia), 144 Punkte

Team-Wertung
1. BWT Lechner Racing, 268 Punkte 
2. Martinet by ALMÉRAS, 195 Punkte
3. Fach Auto Tech, 170 Punkte

Lauf 9

Der Kampf um die Meisterschaft im Porsche Mobil 1 Supercup ist entschieden. In Mexiko-Stadt gelang Michael Ammermüller beim neunten Saisonlauf ein Start-Ziel-Sieg. Somit steht der Deutsche vor dem finalen Rennen am Sonntag mit einem Vorsprung von 22 Punkten uneinholbar an der Tabellenspitze. „Es ist mein dritter Titel in Folge. Das macht mich wahnsinnig stolz. Über die komplette Saison war der Kampf um die Meisterschaft offen. Daher habe ich nicht damit gerechnet, dass ich vorzeitig Champion werden kann. Mein Rennstart war nicht optimal, aber ich kenne die Strecke gut und konnte Ayhancan Güven erfolgreich in einen Fehler treiben“, sagte Ammermüller (BWT Lechner Racing). Den zweiten Rang sicherte sich am Samstag Ayhancan Güven (TR/martinet by ALMÉRAS) vor Tio Ellinas (CY/Momo Megatron Lechner Racing). Auch in zwei weiteren Klassen stehen die Meister vorzeitig fest: Durch seinen zweiten Platz ist Güven neuer Rookie-Champion. Die Mannschaft von BWT Lechner Racing jubelte über den Titel in der Team-Meisterschaft.

Der Lauf im Autódromo Hermanos Rodríguez entwickelte sich schnell zu einem spektakulären Rennen mit vielen Überholmanövern. Nach dem Start zog Güven in seinem 485 PS starken Porsche 911 GT3 Cup an Ammermüller vorbei, doch der Lechner-Pilot konterte noch in der ersten Runde. Ammermüller verteidigte sich geschickt und konnte sich im weiteren Verlauf absetzen. Nach 16 Runden sah der Routinier mit einem Vorsprung von 4,9 Sekunden vor Güven die Zielflagge – der dritte Saisonsieg für Ammermüller. Güven schaffte es zum vierten Mal aufs Podium. „Der Rookie-Titel bedeutet mir sehr viel, weil ihn in der Vergangenheit immer sehr erfolgreiche Piloten geholt haben. Mit meinem Rennen bin ich zufrieden. Ich fahre zum ersten Mal in Mexiko und Michael Ammermüller hat seine ganze Erfahrung ausgespielt“, erklärte der türkische Nachwuchsrennfahrer.

Den dritten Platz sicherte sich Ellinas. Der Zypriot konnte sich erfolgreich gegen Larry ten Voorde (NL/MRS GT-Racing) und Porsche-Junior Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing) verteidigen. „Das ist ein super Ergebnis für mich. Ich war sehr fokussiert und habe mich mit dem Podium belohnt“, sagte Ellinas. Die beiden Youngster ten Voorde und Andlauer boten den Fans auf den Formel-1-Tribünen einen actionreichen, beinharten Kampf um die vierte Position. Erst in der 14. Runde gelang Andlauer das entscheidende Überholmanöver. „Was für ein verrücktes Rennen. Mein Start war nicht so gut, aber ich habe mich Runde für Runde nach vorne gearbeitet. Ich denke, dass mehr als Platz vier für mich drin war“, sagte Andlauer.

Als Sechster überquerte Jaap van Lagen (NL/martinet by ALMÉRAS) die Ziellinie. Hinter dem 42-Jährigen folgten die beiden Rookies Marius Nakken (N/Team Project 1 – Fach) und Joey Mawson (AUS/Team Australia). Porsche-Junior Jaxon Evans (Fach Auto Tech) belegte den 14. Rang. Der Neuseeländer lag zwischenzeitlich auf dem achten Rang, fiel durch eine Durchfahrtsstrafe allerdings zurück. „Mein Start war gut, aber in der ersten Kurve bin ich etwas von der Strecke gerutscht und habe danach ein anderes Fahrzeug berührt. Durch die Strafe war leider kein besseres Ergebnis möglich. Sonntag starte ich von Platz sechs und möchte die Saison bestmöglich beenden“, sagte Evans.

Über den Sieg in der ProAm-Klasse jubelte Philipp Sager (Dinamic Motorsport). Der Österreicher setzte sich gegen Stephen Grove (AUS/Team Australia) und Roar Lindland (N/pierre martinet by ALMÉRAS) durch. Vor dem letzten Rennen ist Lindland mit 156 Punkten Spitzenreiter in seiner Klasse. Ein Heimspiel hat an diesem Wochenende Ricardo Sanchez (MRS Cup-Racing). Der Fahrer aus dem mexikanischen Toluca fährt zum ersten Mal im internationalen Markenpokal und erreichte Platz 15. Auch Tatiana Calderón (CO/Team Project 1 – Fach) gibt in Mexiko-Stadt ihr Supercup-Debüt. Die Formel-2-Pilotin und Formel-1-Testfahrerin von Alfa Romeo Racing musste das Rennen nach einer Kollision allerdings vorzeitig beenden. 

Auch seinen zehnten Saisonlauf trägt der Porsche Mobil 1 Supercup in Mexiko-Stadt aus. Das Rennen startet um 10:15 Uhr Ortszeit und wird von Eurosport live in über 60 Ländern ausgestrahlt. In Grossbritannien und Italien überträgt Sky das Saisonfinale. Sport1 berichtet in Deutschland über den internationalen Markenpokal. Darüber hinaus können Fans das letzte Saisonrennen live auf F1 TV verfolgen, dem offiziellen Formel-1-Streaming-Dienst.

Ergebnisse

Mexiko-Stadt, Lauf 9 von 10
1. Michael Ammermüller (D/BWT Lechner Racing)
2. Ayhancan Güven (TR/martinet by ALMÉRAS)
3. Tio Ellinas (CY/Momo Megatron Lechner Racing)
4. Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing)
5. Larry ten Voorde (NL/MRS GT-Racing)
6. Jaap van Lagen (NL/martinet by ALMÉRAS)
7. Marius Nakken (N/Team Project 1 – Fach)
8. Joey Mawson (AUS/Team Australia)
9. Gianmarco Quaresmini (I/Dinamic Motorsport)
10. Kantadhee Kusiri (T/Fach Auto Tech)

Punktestand nach 9 von 10 Läufen
Fahrer-Wertung
1. Michael Ammermüller (D/BWT Lechner Racing), 130 Punkte 
2. Larry ten Voorde (NL/MRS GT-Racing), 108 Punkte
3. Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing), 106 Punkte

Vorschau

Im Porsche Mobil 1 Supercup herrscht vor den beiden Finalrennen in Mexiko-Stadt Hochspannung. Beim neunten und zehnten Saisonlauf des internationalen Markenpokals können Michael Ammermüller, Larry ten Voorde, Porsche-Junior Julien Andlauer sowie Ayhancan Güven die Meisterschaft für sich entscheiden. Das Quartett kämpft beim Doppellauf im Formel-1-Rahmenprogramm am kommenden Wochenende (25.-27. Oktober) um maximal 40 Punkte. Ammermüller (110 Punkte) reist als Spitzenreiter zum Saisonfinale. Ten Voorde ist mit 96 Zählern Zweiter und steht vier Punkte vor Andlauer. Güven (88 Punkte) belegt aktuell den vierten Rang.

Michael Ammermüller hat dank 14 Punkten Vorsprung als einziger Fahrer die Entscheidung in eigener Hand. Der Lechner-Pilot konnte auf dem Stadtkurs in Monaco und dem ungarischen Hungaroring über zwei Saisonsiege jubeln. Insgesamt gelang Ammermüller fünfmal der Sprung aufs Podium – öfter schaffte es 2019 kein anderer Fahrer unter die Top drei. „Es wird bis zum Schluss ein offener Kampf bleiben. Im deutschen Carrera Cup wurde ich Vize-Meister, aber im Supercup möchte ich unbedingt den Titel verteidigen“, sagt Ammermüller.

In Mexiko gewann der 33-Jährige bereits in den vergangenen beiden Jahren die Meisterschaft. Drei Titel in Folge gelangen im internationalen Markenpokal zuvor nur Patrick Huisman und dem aktuellen DTM-Champion René Rast. Der Niederländer Huisman konnte den Porsche Mobil 1 Supercup in den Jahren 1996 bis 2000 sogar viermal in Serie gewinnen.

Die Herausforderer: ten Voorde und Andlauer

Wie Ammermüller feierte auch ten Voorde fünfmal in der laufenden Saison mit Champagner auf dem Podium. In die Hauptstadt Mexikos reist der Niederländer selbstbewusst: Beim letzten Rennen im italienischen Monza fuhr der 22-Jährige zu seinem ersten Saisonsieg. „Ich hätte vor der Saison ehrlich gesagt nicht gedacht, dass ich beim Finale noch Chancen auf den Titel habe. Es war ein sehr konstantes Jahr von mir. Mein schwächstes Ergebnis war ein vierter Platz. Daher gehe ich mit grosser Vorfreude in die letzten beiden Rennen“, fasst ten Voorde zusammen.

Porsche-Junior Andlauer kann sich zum zweiten Mal in diesem Jahr zum Champion krönen. Seit Ende September darf sich der französische Youngster Meister im Porsche Carrera Cup Deutschland nennen. Auch im internationalen Supercup ist Andlauer erfolgreich unterwegs: Die Rennen in Barcelona (Spanien) und auf dem österreichischen Red Bull Ring entschied der 20-Jährige für sich. „Ich habe letzte Saison beide Rennen in Mexiko gewonnen und mag die Strecke total gern. Durch meinen Ausfall in Monza habe ich leider die Tabellenführung verloren. Das ist ärgerlich, aber ich werde bis zum Schluss alles geben, um so viele Punkte wie möglich zu holen“, betont Andlauer.

911 GT3 Cup, Larry ten Voorde, Porsche Mobil 1 Supercup, Lauf 8, Monza, 2019, Porsche AG

Güven: "Ich habe nichts zu verlieren."

Zum ersten Mal geht Güven im mexikanischen Autódromo Hermanos Rodríguez an den Start. Der türkische Nachwuchsrennfahrer kam als Meister des französischen Carrera Cup sowie der Porsche GT3 Cup Challenge Benelux in den Supercup – und überzeugt in seiner Debütsaison auf Anhieb. Neben zwei Podiumsplatzierungen freute sich Güven im britischen Silverstone über seinen ersten Sieg. In Mexiko-Stadt kämpft der 21-Jährige nicht nur um den Titel in der Gesamtwertung, sondern möchte auch die Rookie-Klasse für sich entscheiden. Güven sagt zu seiner Premiere in Mittelamerika: „Auf meine ersten beiden Rennen in Mexiko freue ich mich wahnsinnig. Ich habe nichts zu verlieren und möchte die Saison mit einem guten Ergebnis beenden“.

Über lediglich rein rechnerische Titelchancen verfügt Florian Latorre (Fach Auto Tech, 76 Punkte). Der Franzose muss in beiden Rennen eine Top-Platzierung erreichen und darüber hinaus auf Ausrutscher des gesamten Quartetts vor ihm hoffen.

Auch in allen anderen Wertungen fallen die Entscheidungen beim Finale: In der Rookie-Klasse führt Güven mit 88 Punkten. Erster in der ProAm-Wertung ist Roar Lindland (N/pierre martinet by ALMÉRAS), der bisher 140 Punkte sammeln und alle Rennen gewinnen konnte. An der Tabellenspitze in der Team-Wertung rangiert die Mannschaft von BWT Lechner Racing (202 Punkte).

Das Rennen

Nach 2017 und 2018 trägt der Porsche Mobil 1 Supercup zum dritten Mal sein Saisonfinale in Mexiko-Stadt aus. Highlight des 4,304 Kilometer langen Kurses ist die Kurvenpassage durch das Baseball-Stadion Foro Sol. Rennen in Übersee gehören seit dem Jahr 1999 fest zum Kalender des internationalen Markenpokals. Auf die Premiere in Melbourne beim Grossen Preis von Australien folgten schon Läufe in Indianapolis (USA), Sakhir (Bahrain), Abu Dhabi (VAE) und Austin (USA).

Dieser Beitrag wurde vor dem Start des Porsche Newsroom Schweiz in Deutschland erstellt. Die genannten Verbrauchs- und Emissionsangaben richten sich daher nach dem Prüfverfahren NEFZ und wurden unverändert übernommen. Alle in der Schweiz gültigen Angaben nach WLTP-Messzyklus sind unter www.porsche.ch verfügbar.

Weitere Artikel