Lauf 6
Sein Teamkollege Pascal Wehrlein (GER) kam im zweiten Porsche 99X Electric bei trockenem Wetter auf Platz 18 ins Ziel. Für Porsche war es nach Rom vor zwei Wochen bereits die zweite Podiumsplatzierung des Jahres in der mit zwölf Teams stark besetzten ersten Elektro-Rennserie der Welt. Das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team belegt nach sechs Rennen aktuell den sechsten Platz in der Teamwertung.
Nach seiner zweitschnellsten Zeit im Super-Pole-Qualifying wäre André Lotterer (GER) eigentlich aus der ersten Reihe gestartet. Doch wegen der Kollision, die er im Rennen am Samstag verursacht hatte, wurde er in der Startaufstellung um drei Plätze zurückversetzt. In der hektischen Startphase ging er nach seinen Erfahrungen vom Vortag kein Risiko ein und verlor dadurch im Pulk zwei Positionen. Danach kämpfte er sich jedoch konstant nach vorne in Richtung Podiumsplatzierung. Im letzten Renndrittel setzte er sich mit Hilfe des Attack Mode an die dritte Position, die er gegen seine Verfolger souverän bis ins Ziel verteidigte. Da der Zweitplatzierte wegen einer von ihm in der Anfangsphase verursachten Kollision nachträglich eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe erhielt, rückte der Porsche-Pilot auf den zweiten Platz vor. Sein Teamkollege Pascal Wehrlein fuhr vom zwölften Startplatz aus ein unauffälliges Rennen.
Stimmen zum Valencia E-Prix, Rennen 6
Amiel Lindesay, Einsatzleiter Formel E: „Das ist ein fantastisches Ergebnis für das Team und natürlich auch für André. Er hatte bisher eine harte Saison. Heute ist er sehr clever gefahren, sehr effizient, und ich bin zuversichtlich, dass wir auch die kommenden Rennen auf diesem Level bestreiten können. Pascal hatte unter anderem Schwierigkeiten mit der Balance des Autos, nachdem er im Qualifying erneut sehr stark unterwegs war. Das werden wir analysieren, um in Monaco wieder vorne mit dabei zu sein.“
André Lotterer, Porsche-Werksfahrer (#36): „Ich freue mich sehr über meinen Podiumsplatz. Endlich die ersten Punkte. Als Team haben wir dieses Ergebnis verdient, wir arbeiten alle hart. Heute haben wir gezeigt, dass wir auch auf so einer für die Formel E eher untypischen Strecke eine gute Performance abliefern können. Auf einer Runde waren wir in dieser Saison schon immer schnell. Diesmal haben wir im Rennen bewiesen, dass wir auch in Sachen Energiemanagement effizient sind. Ich hoffe sehr, dass damit der Knoten geplatzt ist.“
Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#99): „Das war ein schwieriges Rennen für mich. Die genauen Gründe kennen wir noch nicht, da müssen wir noch auf die Daten schauen. Jedenfalls konnte ich über die gesamte Distanz nie wirklich angreifen. Ich freue mich darauf, in zwei Wochen in Monaco wieder um einen Spitzenplatz zu kämpfen.“
So geht es weiter
Das nächste Rennen für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team ist am 8. Mai der Monaco E-Prix, der 7. Lauf zur ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft.
Porsche in der Formel E
Mit dem Porsche 99X Electric bestreitet das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team 2021 seine zweite Saison in der Formel E. Für das erfolgreiche Renndebüt im November 2019 sorgte André Lotterer, als er beim Saisonauftaktrennen in Diriyah den zweiten Platz belegte. Ein Einstand nach Mass und ein Beleg dafür, dass Porsche mit dem Porsche 99X Electric auf Anhieb ein konkurrenzfähiges Fahrzeug am Start hatte. Das wurde durch die erste Pole-Position in Mexiko-Stadt sowie einen weiteren zweiten Platz beim Heimrennen in Berlin eindrucksvoll unterstrichen. Die Formel E ist die erste vollelektrische Rennserie der Welt und bringt als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. In dieser Saison, in der erstmals ein Fahrer- und Team-Weltmeister gekürt wird, sind mehr Automobilhersteller am Start als in jeder anderen Rennserie. Entsprechend interessant und hart umkämpft sind die Rennen.
Lauf 5
Bei der Rennpremiere der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft auf dem regennassen Circuit Ricardo Tormo in der Nähe von Valencia kamen die vom TAG Heuer Porsche Formel-E-Team eingesetzten Porsche 99X Electric nicht ins Ziel. Pascal Wehrlein beendete das von zahlreichen Zwischenfällen geprägte fünfte Saisonrennen in der Box und wurde nicht gewertet. In Rom hatte er zuletzt die erste Podiumsplatzierung der Saison geholt. Sein Teamkollege André Lotterer schied im Rennen ebenfalls aus. Damit blieb das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team erstmals in dieser Saison ohne Punkte.
Nach seiner starken Vorstellung in Rom konnte Pascal Wehrlein in Valencia nicht in den Kampf um die Spitzenpositionen eingreifen. Er startete als Neunter und fuhr ein solides Rennen, musste jedoch kurz vor dem Ziel wegen eines technischen Problems an den Bremsen aus Sicherheitsgründen an die Box. André Lotterer hat das Super-Pole-Qualifying nur um zwei Hundertstelsekunden verpasst und nahm das Rennen trotzdem von der fünften Startposition aus in Angriff, weil zwei vor ihm liegende Konkurrenten strafversetzt wurden. Wegen einer von ihm in der ersten Runde verursachten Kollision eingangs der Schikane und der daraus resultierenden Durchfahrtstrafe fiel er ans Ende des Feldes zurück. In der Schlussphase konnte er zwar einige Positionen aufholen, landete jedoch nach einem Zusammenstoss mit einem Konkurrenten abseits der Strecke.
Stimmen zum Valencia E-Prix, Lauf 5
Amiel Lindesay, Einsatzleiter Formel E: „Ein Kontakt kurz nach dem Start und ein technisches Problem an den Bremsen haben uns heute leider wichtige Punkte gekostet. Bei der Pace und der Energie waren wir gut dabei. Rund fünf Minuten vor dem Ziel trat an beiden Fahrzeugen ein technischer Fehler an den Bremsen auf. Es war ein schwieriges Rennen für uns. Wir werden es ausführlich analysieren und am Sonntag erneut angreifen.“
Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#99): „Der Tag hat eigentlich gut angefangen. Mit Platz zehn im Qualifying konnten wir zufrieden sein, denn ich bin in der ersten Gruppe gestartet. Im Rennen waren wir zu Beginn stark unterwegs, ich konnte ein paar Plätze gutmachen. Gegen Ende, als ich auf Platz sechs lag, musste ich aufgrund von Problemen an den Bremsen leider an die Box kommen und das Auto abstellen. Wir müssen jetzt schauen, woran das lag und konzentrieren uns auf morgen.“
André Lotterer, Porsche-Werksfahrer (#36): „Der fünfte Startplatz war gut. Die Kollision mit Sébastien (Buemi) in der ersten Runde konnte ich leider nicht verhindern. Später war ich wieder im Rennen, schied aber wegen Schwierigkeiten an den Bremsen aus. Jetzt heisst es: Kopf hoch und auf morgen konzentrieren.“
Vorschau: Fragen und Antworten zum Valencia E-Prix
Nach einer starken Vorstellung in Rom, die Pascal Wehrlein (GER) im Porsche 99X Electric mit dem ersten Podium der Saison krönte, will das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team in Valencia seine aufsteigende Formkurve mit einem weiteren Topergebnis untermauern. Auf dem Circuit Ricardo Tormo nahe der spanischen Metropole werden am 24. und 25. April das fünfte und sechste Saisonrennen der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft ausgetragen. „Wir machen Fortschritte und lernen jedes Rennwochenende dazu“, sagt Amiel Lindesay, Einsatzleiter Formel E. „Was wir aktuell erwarten können, sind Podiumsplatzierungen. Was wir wollen, sind Siege.“
Die zwölf Teams und 24 Fahrer der ersten elektrischen Rennserie der Welt haben auf der spanischen Rennstrecke auch vor dieser Saison den offiziellen Wintertest absolviert. Jetzt fahren sie dort zum ersten Mal auch Rennen. Das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team, das nach den ersten vier Saisonläufen in der Teamwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft auf dem fünften Platz liegt, ist bei dieser Premiere mit zwei Porsche 99X Electric am Start. Neben Pascal Wehrlein (Startnummer 99) ist André Lotterer (GER/Startnummer 36) im Einsatz.
Amiel Lindesay (Einsatzleiter Formel E)
Zwischen den Rennen in Rom und Valencia liegen nur zwei Wochen. Wie habt ihr die Zeit genutzt?
„Für grosse Pausen war da keine Zeit. Wir haben unsere Schlüsse aus den Rennen in Rom gezogen, haben analysiert, was gut gelaufen ist und was nicht so gut, und haben unser Auto im Hinblick auf Valencia effizienter gemacht. Im Porsche 99X Electric steckt zweifellos mehr Potential, als wir bisher zeigen konnten. Dieses Potential müssen wir finden und dann sicherstellen, dass wir es über ein ganzes Rennwochenende nutzen können. Im Qualifying ist unser Auto eines der schnellsten, und auch im Rennen fehlt nicht viel. Es sind wenige Details, die noch nicht ganz passen. Die müssen wir zusammenfügen, dann sind auch Siege möglich.“
Was muss in Valencia besser laufen als in Rom?
„Wir sind erst in unserer zweiten Saison und lernen noch in jedem Rennen dazu, so ist Racing nun mal. Doch wir dürfen nicht nachlassen in unseren Anstrengungen, sondern müssen sicherstellen, dass wir den richtigen Weg gehen. Ich bin überzeugt davon, dass wir das tun. Doch unsere Konkurrenten schlafen nicht und machen ebenfalls Schritte nach vorne. Das heisst für uns: Wir arbeiten noch härter, strengen wir uns noch mehr an und konzentrieren uns darauf, als Team den besten Job zu machen. Für Valencia sind wir sehr zuversichtlich.“
Wo siehst Du das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team nach den ersten vier Saisonrennen?
„Wir haben in einigen Bereichen geglänzt, in anderen müssen wir noch besser werden. Mit dem neuen Auto verfügen wir auf jeden Fall über eine sehr gute Basis. Es liegt jetzt an uns, das maximale Leistungsvermögen von Auto, Fahrer und Team voll auszuschöpfen. Wenn uns das gelingt, sind wir vielleicht schon in Valencia nicht nur im Qualifying vorne mit dabei, sondern auch im Rennen.“
Pascal Wehrlein (Porsche-Werksfahrer, #99)
In Deinem vierten Rennen für Porsche das erste Podium. Zufrieden damit, wie es für dich läuft?
„Auf jeden Fall. In Diriyah die erste Startreihe, in Rom das erste Podium – das ist ein positiver Trend, mit dem ich sehr gut leben kann. Ich hatte ja eine etwas längere Auszeit als die meisten meiner Konkurrenten, weil ich die vorige Saison für mein damaliges Team nicht ganz zu Ende gefahren bin. Jetzt zu sehen, dass sich diese Pause nicht negativ auf meine Fahrweise ausgewirkt hat und ich in meinem neuen Team von Anfang an gute Ergebnisse vorweisen kann, das freut mich schon.“
Was erwartest Du in Valencia?
„Wir werden dort nicht auf demselben Kurs fahren wie beim Test vor der Saison. Es wird ein zumindest teilweise neues Streckenlayout geben, und darauf bin ich sehr gespannt. Auf jeden Fall freue ich mich, dass wir nach zwei Wochen schon wieder Rennen fahren. Auch wenn noch nicht alles nach Wunsch für uns läuft, wissen wir, woran wir arbeiten müssen, um regelmässig gute Platzierungen und hoffentlich bald auch den ersten Sieg zu holen. Ich hoffe, dass wir für Valencia schon einiges davon umsetzen können.“
André Lotterer (Porsche-Werksfahrer, #36)
Die Rennen in Rom sind für dich nicht nach Wunsch gelaufen, Du bist ohne Punkte abgereist. Wie arbeitet man so ein Wochenende auf?
„Mit Engagement und harter Arbeit. Für mich ging es quasi direkt in den Simulator. Vom Speed her haben wir in Rom gezeigt, dass wir vorne mithalten können, vor allem im Qualifying. Da sind wir richtig gut. Ein Wochenende mit null Punkten ist natürlich bitter, aber wie gesagt: Wir müssen den Kopf hochhalten und weiterkämpfen.“
Mit welchen Erwartungen startest Du in Valencia?
„Ein Ziel ist sicherlich, die ersten Punkte in dieser Saison zu holen. Die Voraussetzungen sind gut, denn im Training und Qualifying haben wir die nötige Pace. Nur im Rennen gibt es noch Verbesserungspotential. Daran arbeiten wir. Ich hoffe, dass es mir in Valencia gelingt, endlich auch im Rennen an der Spitze mitzufahren.“
Die Strecke
Erstmals ist die ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft im Rennmodus auf dem nach der spanischen Motorrad-Legende benannten Circuit Ricardo Tormo unterwegs. „Das ist keine typische Formel-E-Strecke und macht sicherlich auch nicht so viel Spass wie die in Rom. Auch wenn das Streckenlayout für die Rennen anders sein wird, haben wir die Testdaten in der Box und wissen so ungefähr, was auf uns zukommt“, sagt André Lotterer. Amiel Lindesay ergänzt: „Für den Valencia E-Prix erhält die Strecke eine Schikane, ausserdem ein etwas anderes Layout im letzteren Abschnitt. Wir sind gespannt, was uns genau erwartet.“
Live im TV und Internet
Das sind die Übertragungszeiten im TV und als Livestream im Internet von den Formel-E-Rennen in Valencia:
Samstag, 24.4. – 10.45 Uhr, ran.de: Qualifying Rennen 5 live
Samstag, 24.4. – 14.30 Uhr, Sat1 und ran.de: Rennen 5 live
Sonntag, 25.4. – 09.45 Uhr, ran.de: Qualifying Rennen 6 live
Sonntag, 25.4. – 13.30 Uhr, Sat.1 und ran.de: Rennen 6 live
Der Medienservice
Erste aktuelle Fotos aus Valencia stehen am 23. April auf der Porsche Presse-Datenbank zur Verfügung. Kommentare des Einsatzleiters Formel E und der Fahrer erhalten Sie mit den Rennberichten am 24. April (Rennen 5) und 25. April (Rennen 6). Weitere Informationen rund um das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team werden live auf dem Twitter-Kanal @PorscheFormulaE veröffentlicht. Alles Wissenswerte über das Team, die Fahrer und die Rennserie finden Sie im Porsche Formel E Media Guide unter https://media.porsche.com/formel-e. Im Verlauf der Saison wird er laufend aktualisiert und durch zusätzliche interaktive Inhalte erweitert.
#WhatsNext?
— TAG Heuer Porsche FE Team (@PorscheFormulaE) April 14, 2021
At the #ValenciaEPrix, a @FIAFormulaE race will be held on Spanish soil for the first time in the history of the series. 🇪🇸
🎥 Our Head of Operations, Amiel Lindesay, is already looking forward to the next doubleheader. 👇#TAGHeuerPorsche #PorscheFormulaE pic.twitter.com/0DEm0K01Ow
Der Porsche 99X Electric
Mit dem Porsche 99X Electric kehrte Porsche 2019 nach mehr als 30 Jahren in den Formel-Sport zurück und feierte mit dem zweiten Platz beim Auftaktrennen im saudi-arabischen Diriyah ein erfolgreiches Debüt. Der Elektrorennwagen mit dem Porsche E-Performance Powertrain, dem in Weissach entwickelten Antriebsstrang, dient zugleich als Entwicklungsträger für Elektro-Serienfahrzeuge des Sportwagenherstellers. So kommt beispielsweise die in der Formel E verwendete 800-Volt-Technologie auch beim Taycan zum Einsatz, dem ersten vollelektrischen Seriensportwagen von Porsche. Energiemanagement und -effizienz sind sowohl in der Formel E als auch in der Serienentwicklung wichtige Erfolgsfaktoren. Die maximale Leistung des 99X Electric beträgt 250 kW (340 PS) im Qualimodus und 200 kW (270 PS) im normalen Rennmodus. Sie kann im Attackmodus auf 235 kW (320 PS) und mit dem Fanboost auf 250 kW (340 PS) gesteigert werden. Die maximale Rekuperation beträgt 250 kW, die nutzbare Batteriekapazität 52 Kilowattstunden.
Die Formel E
Die Formel E ist die erste vollelektrische Rennserien der Welt und bringt seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. Als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien fördert sie gleichzeitig die weltweite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen mit dem Ziel, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Das Format ist kompakt: Training, Qualifying und Rennen finden an einem Tag statt. Ein Rennen dauert 45 Minuten plus eine Runde. In der Formel E, in der in dieser Saison erstmals ein Fahrer- und Team-Weltmeister gekürt wird, sind mehr Automobilhersteller am Start als in jeder anderen Rennserie. Entsprechend interessant und hart umkämpft sind die Rennen. Mit dem Porsche 99X Electric bestreitet das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team 2021 seine zweite Saison.
Die Rennen 2021*
Zehn Rennen stehen im vorläufigen Kalender der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft für das erste Halbjahr 2021.
Rennen 1 – 26. Februar: Diriyah (Saudi-Arabien)
Rennen 2 – 27. Februar: Diriyah (Saudi-Arabien)
Rennen 3 – 10. April: Rom (Italien)
Rennen 4 – 11. April: Rom (Italien)
Rennen 5 – 24. April: Valencia (Spanien)
Rennen 6 – 25. April: Valencia (Spanien)
Rennen 7 – 8. Mai: Monaco (Monaco)
Rennen 8 – 22. Mai: Marrakesch (Marokko)
Rennen 9 – 5. Juni: Santiago de Chile (Chile)
Rennen 10 – 6. Juni: Santiago de Chile (Chile)
Die restlichen Renntermine 2021 will die ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft im Frühjahr bekanntgeben.
* Änderungen vorbehalten
Dieser Beitrag wurde vor dem Start des Porsche Newsroom Schweiz in Deutschland erstellt. Die genannten Verbrauchs- und Emissionsangaben richten sich daher nach dem Prüfverfahren NEFZ und wurden unverändert übernommen. Alle in der Schweiz gültigen Angaben nach WLTP-Messzyklus sind unter www.porsche.ch verfügbar.