Porsche holt Podium bei der Formel-E-Premiere in Portland und behauptet die Führung in der Teamwertung

Starkes Comeback von António Félix da Costa beim Portland E-Prix: Mit seinem Porsche 99X Electric belegte er beim ersten Formel-E-Gastspiel im Nordwesten der USA den dritten Platz. Das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team hat seine Führung in der Teamwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft verteidigt.

Das Rennen

Auf dem Portland International Raceway meldete sich Kapstadt-Sieger António Félix da Costa eindrucksvoll zurück und kletterte zum dritten Mal in dieser Saison aufs Podium. Pascal Wehrlein, als Führender der Fahrerwertung in den US-Bundesstaat Oregon gereist, schaffte es als Achter in die Punkteränge. Beim Heimrennen des amerikanischen Porsche-Kundenteams Avalanche Andretti belegte Jake Dennis (GBR) mit dem Porsche 99X Electric den zweiten Platz. Unter den Augen von Teambesitzer und US-Motorsportlegende Michael Andretti landete André Lotterer (GER) auf Rang 19.
 
In der Teamwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft führt das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team nach zwölf von 16 Rennen mit 231 Punkten vor Envision Racing (225), Jaguar (184) und Avalanche Andretti (177). Pascal Wehrlein ist in der Fahrerwertung mit 138 Punkten Dritter hinter dem neuen Spitzenreiter Jake Dennis (154) und Nick Cassidy (NZL/153). António Félix da Costa (93) belegt den sechsten, André Lotterer (23) den 15. Platz.

António Félix da Costa, Porsche 99X Electric, Formel E, 2023, Porsche AG

Das Rennen 12

Im Qualifying auf dem 3,19 Kilometer langen Indy-Car-Kurs schaffte es António Félix da Costa mit seinem Porsche 99X Electric in die Duelle und startete das Rennen von P7. Vom Start weg kämpfte er sich nach vorne, war nach fünf von 32 Runden bereits Zweiter. In der 22. Runde ging er erstmals in Führung. Mit einer starken Leistung hielt er sich bis zum Schluss in der Spitzengruppe und fuhr am Ende als Dritter über die Ziellinie. Pascal Wehrlein startete von P18 und holte mit zahlreichen Überholmanövern als Achter wichtige Punkte für sich und sein Team.

Stimmen zum Portland E-Prix, Rennen 12

Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E: „Das war ein sehr herausforderndes, von der Strategie bestimmtes Rennen mit einem Platz auf dem Podium für António. Das Qualifying ist nicht ideal gelaufen. Pascal hat sich jedoch gut nach vorne gearbeitet, wurde aber immer wieder in Zwischenfälle verwickelt, durch die er Positionen verloren hat. Sonst hätte es vielleicht für die Top 6 gereicht. Antonio ist ein grossartiges Rennen gefahren, war immer in der Führungsgruppe, teilweise auch ganz vorne platziert. Mit seinem Podium sind wir zufrieden. Jetzt müssen wir schauen, dass wir in Rom den Rückstand wieder aufholen, den wir uns in der Fahrerwertung eingefangen haben.“

Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E, Formel E, 2023, Porsche AG
Florian Modlinger

António Félix da Costa, Porsche-Werksfahrer (#13): „Ich bin sehr glücklich über das Podium. Es war ein gutes Rennen mit einem guten Ergebnis. Wir haben hart gekämpft, aber vielleicht etwas zu früh die Führung übernommen. Dadurch wurde es am Schluss etwas eng mit der Energie. Doch wir haben verstanden, was wir in den letzten vier Rennen der Saison besser machen müssen. Wir werden weiter alles geben, um Pascal und dem Team den Titel zu sichern.“
 
Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#94): „Das war ein ganz seltsames Rennen. So chaotisch mit so vielen Autos nebeneinander – das hatten wir in dieser Saison noch nie. Vor allem in der zweiten Rennhälfte war alles sehr eng und ich habe immer wieder Plätze verloren. Heute wäre sicherlich mehr möglich gewesen. Doch wenn man im Qualifying so weit weg ist, wird es im Rennen schwierig.“

Pascal Wehrlein, Porsche 99X Electric, Formel E, 2023, Porsche AG

So geht’s weiter

Die nächste Veranstaltung für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team ist am 15. und 16. Juli der Rome E-Prix mit den Rennen 13 und 14 der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft.

Porsche in der Formel E

Das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team bestreitet 2023 mit dem in Weissach entwickelten Porsche 99X Electric seine vierte Saison in der ersten vollelektrischen Rennserie der Welt. Als erstes Porsche-Kundenteam in der Formel E setzt Avalanche Andretti zwei Porsche 99X Electric ein. Die Formel E bringt als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. Mit dem vollelektrischen Taycan Turbo S stellt Porsche auch in dieser Saison das offizielle Safety Car und unterstreicht damit die Bedeutung der Formel E für Porsche Motorsport.

Vorschau

Go West: Mit dem Portland E-Prix gastiert die ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft am 24. Juni erstmals im Nordwesten der USA. Das Rennen in der Wirtschaftsmetropole des US-Bundesstaats Oregon ist der letzte Überseeauftritt der innovativen Elektrorennserie, bevor sie auf der Zielgeraden der Saison nach Europa zurückkehrt. Für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team sind Pascal Wehrlein und António Félix da Costa (POR) im Porsche 99X Electric am Start.

Die USA sind kein Neuland für die Formel E. Seit ihrer Premiere 2014 war sie schon in Long Beach, Miami und New York zu Gast. Mit dem Portland E-Prix in der grössten Stadt Oregons erschliesst sie jetzt auch den Nordwesten des Landes. Der Portland International Raceway ist nach Hyderabad, Kapstadt und São Paulo bereits die vierte neue Strecke im Formel-E-Kalender 2023. Auf dem IndyCar-Kurs im Schatten des 3.425 Meter hohen Mount Hood setzt neben dem TAG Heuer Porsche Formel-E-Team auch das Porsche-Kundenteam Avalanche Andretti zwei der in Weissach entwickelten Porsche 99X Electric ein. Die Fahrer sind Jake Dennis (GBR) und André Lotterer (GER).

Mit dem Gastspiel in Portland beginnt das letzte Saisondrittel der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. Und das verspricht Spannung bis zum Schluss. Die aktuell aussichtsreichsten Titelkandidaten liegen bei fünf noch ausstehenden Rennen eng zusammen: Pascal Wehrlein, der zuletzt in Jakarta seinen dritten Saisonsieg feierte und sich damit wieder an die Spitze der Fahrerwertung setzte, hat 134 Punkte auf seinem Konto. Er liegt damit einen Zähler vor Jake Dennis, dem Gewinner des Auftaktrennens in Mexiko, und sechs vor dem drittplatzierten Nick Cassidy (NZL). António Félix da Costa, der Sieger von Kapstadt, ist mit 78 Punkten Sechster, André Lotterer belegt den 14. Platz.

Pascal Wehrlein, Porsche 99X Electric, Formel E, 2023, Porsche AG

In der Teamwertung hat das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team im ersten Rennen des Double Headers von Jakarta wieder die Führung übernommen und sie im zweiten weiter ausgebaut. Nach elf von 16 Saisonläufen liegt die Mannschaft aus Weissach mit 212 Punkten an der Spitze vor Envision Racing (190), Jaguar (171) und Avalanche Andretti (156). Mit vier Rennsiegen durch Pascal Wehrlein (3) und António Félix da Costa (1) ist sie das erfolgreichste Team der bisherigen Saison. Der neue Porsche 99X Electric bringt es mit dem Auftakterfolg von Avalanche Andretti sogar auf fünf Siege.

Fragen und Antworten zum Portland E-Prix

Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E

Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E, 2023, Porsche AG

Mit dem Sieg in Jakarta habt ihr die WM-Führung zurückerobert. Wie kam es nach einigen nicht so guten Rennen zu dieser Leistungssteigerung und was bedeutet das für Portland? 

Florian Modlinger: „Unser starker Auftritt ist nicht auf einzelne Parameter zurückzuführen. Wir haben in Jakarta unter extremen Verhältnissen eine tolle Teamleistung gezeigt, für die ich unserer Mannschaft an der Strecke und in Weissach nicht genug danken kann. Das Team war auf diese Herausforderung sehr gut vorbereitet. Die Streckencharakteristik und die äusseren Bedingungen haben gut zu unserem Auto gepasst. Das Qualifying war unser bisher bestes in dieser Saison und ausschlaggebend für den grandiosen Sieg von Pascal im ersten Rennen. Auf diese Leistung müssen wir in Portland aufbauen und voll konzentriert versuchen, mit einem weiteren Topergebnis unsere WM-Führung auszubauen.“
 
In dieser Saison sind nur noch fünf Rennen zu fahren. Bleibt das Titelrennen offen bis zum Finale in London? Und wie bereitet ihr euch auf die neue Strecke in Portland vor?

Modlinger: „Nach zwei Dritteln der Saison liegt das Feld unglaublich eng zusammen, vor allem in der Fahrermeisterschaft, wo Pascal gerade mal mit einem Punkt führt. Ich gehe davon aus, dass bis zum letzten Rennen hart um den Titel gekämpft wird. Auf dem Weg dorthin wartet mit Portland die vierte neue Strecke in dieser Saison. Wir waren noch nie dort und verfügen deshalb über keine aussagekräftige Datenbasis. Dass der Portland International Raceway kein für die Formel E typischer Stadtkurs ist, sondern eine permanente Rennstrecke, die unter anderem von der IndyCar Series genutzt wird, macht für die Vorbereitung keinen grossen Unterschied. Die Strecke sieht sehr interessant aus und bringt neue und spannende Herausforderungen für das komplette Technikpaket unseres Porsche 99X Electric mit sich. Darauf haben wir uns akribisch vorbereitet.“

Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#94)

Pascal Wehrlein, Formel E, 2023, Porsche AG

Wie gross war nach Deinem Sieg in Jakarta die Erleichterung und woher kommt die neue Stärke im Qualifying?

Pascal Wehrlein: „Jakarta war ein Mega-Wochenende für uns mit meinem Sieg im ersten Rennen und einer guten Punkteausbeute im zweiten. Damit haben wir uns die in Monaco verlorene Führung in der Weltmeisterschaft zurückgeholt und gezeigt, dass wir noch da sind, dass mit uns weiter zu rechnen ist. Entsprechend gross waren die Freude und die Erleichterung. Was das Qualifying betrifft, so haben wir nach Monaco analysiert, was gut gelaufen ist in den ersten Rennen und was wir zur Saisonmitte hätten besser machen können. Daraus haben wir die richtigen Schlüsse gezogen. Das alles wollen wir auch in Portland in ein Topergebnis umsetzen.“
 
In Portland fahrt ihr auf keinem Stadtkurs, sondern auf einer permanenten Rennstrecke. Hatte das Einfluss auf die Vorbereitung?

Wehrlein: „Nein, wir haben unser normales Programm im Simulator abgespult und dabei eine gute Vorstellung davon bekommen, wie sich die Strecke anfühlen wird. Ich denke, dass wir mit einem guten Basispaket in Portland ankommen und auch dort wieder stark unterwegs sein werden. Die nächsten Wochen werden sehr intensiv werden. Es wäre deshalb sehr wichtig für uns, in Portland erfolgreich ins letzte Saisondrittel zu starten.“

António Félix da Costa, Porsche-Werksfahrer (#13)

António Félix da Costa, Formel E, 2023, Porsche AG

In Jakarta konntest Du wichtige Punkte zum guten Teamergebnis beitragen. Wie siehst Du Deine Rolle für den Rest der Saison?

António Félix da Costa: „Ich werde das Team und Pascal so gut es geht unterstützen und alles dafür geben, dass beide Weltmeistertitel an Porsche gehen. Diese Rolle nehme ich gerne an, weil ich sicher bin, dass es Pascal umgekehrt genauso machen würde. Für mich ist das kein Problem. Wir sind in einem Teamsport. Unser gemeinsames Ziel ist es, Rennen und Meisterschaften zu gewinnen. Dafür arbeiten wir.“ 
 
Portland ist bereits die vierte neue Strecke in dieser Saison. Was ist die grosse Herausforderung?

Da Costa: „Die Strecke ist superschnell. Eine wichtige Rolle wird das Energiemanagement spielen. Von der Strategie her wird das sicherlich nicht einfach werden, doch auch auf anderen neuen Strecken in dieser Saison haben wir gut abgeschnitten. In Hyderabad holten wir ein Podium, in Kapstadt den Sieg. Warum sollte das in Portland anders sein? Ich finde es grossartig, dass wir wieder in den USA fahren. Die Rennen dort sind immer etwas Besonderes.“

Die Strecke

Der Portland International Raceway liegt zehn Kilometer nördlich von Downtown Portland auf einer Insel im Columbus River. Die permanente Rennstrecke ist ein Fixpunkt im Kalender der amerikanischen IndyCar Series. Für die Formel E wurde der Kurs mit seinen zwölf Kurven geringfügig auf 3,190 Kilometer verlängert. Zwei Geraden bieten gute Überholmöglichkeiten aus dem Windschatten. Der mittelschnelle Abschnitt zwischen den Kurven 4 und 8 ist technisch anspruchsvoll und erfordert eine gute Fahrzeugbalance.

Live im TV und Internet

Das sind die Übertragungszeiten im TV und als Livestream im Internet vom Formel-E-Rennen in Portland:

Samstag, 24.6. – 21:30 Uhr, ran.de: Qualifying Rennen 12 live
Sonntag, 25.6. – 01.30 Uhr, ProSieben und ran.de: Rennen 12 live

Der Medienservice

Erste aktuelle Fotos aus Portland stehen wegen des Zeitunterschieds (MESZ minus 9 Stunden) in der Nacht auf den 24. Juni auf der Porsche Presse-Datenbank zur Verfügung. Der Rennbericht folgt am frühen Morgen des 25. Juni (Rennen 12). Weitere Informationen rund um das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team werden live auf dem Twitter-Kanal @PorscheFormulaE veröffentlicht. Alles Wissenswerte über das Team, die Fahrer und die Rennserie finden Sie im Porsche Formel E Media Guide unter https://media.porsche.com/formula-e/de. Im Verlauf der Saison wird er laufend aktualisiert und durch zusätzliche interaktive Inhalte erweitert.

Der Porsche 99X Electric

Mit dem neuen Porsche 99X Electric bestreitet Porsche die Saison 9 der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. Der neue Elektrorennwagen mit dem Porsche E-Performance Powertrain, dem in Weissach für die dritte Fahrzeuggeneration der innovativen Elektrorennserie entwickelten Antriebsstrang, dient zugleich als Entwicklungsträger für Elektro-Serienfahrzeuge des Sportwagenherstellers. Energiemanagement und -effizienz sind sowohl in der Formel E als auch in der Serienentwicklung wichtige Erfolgsfaktoren. Die maximale Leistung des neuen Porsche 99X Electric beträgt 350 kW (476 PS) und damit 100 kW mehr als bei der vorherigen Fahrzeug-Generation (Gen2). Mindestens 40 Prozent der im Rennen genutzten Energie stammen aus der Brems-Rekuperation. Die neuen Gen3-Autos sind die schnellsten, leichtesten, leistungsstärksten und effizientesten Elektrorennwagen, die je gebaut wurden. 

Porsche Taycan Turbo S als Safety Car

Ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit in der Formel E: Mit dem vollelektrischen Taycan Turbo S stellt Porsche auch in dieser Saison das offizielle Safety Car. Damit unterstreicht der Sportwagenhersteller die Bedeutung der Formel E für Porsche Motorsport. Mit seiner Fahrbarkeit und Sicherheit sowie seiner Leistung von bis zu 560 kW (761 PS, Taycan Turbo S: CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km, Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 23,4 – 22,0 kWh/100 km, Elektrische Reichweite kombiniert (WLTP) 440 – 467 km, Elektrische Reichweite innerorts (WLTP) 524 – 570 km) verfügt das Top-Modell der Taycan-Reihe über beste Voraussetzungen für den Einsatz als Safety Car in der ersten Elektrorennserie der Welt. Das markante Design greift die Farben aller elf Teams sowie der FIA und der Formel E auf. Es symbolisiert damit das gemeinsame Engagement für die vollelektrische Zukunft des Motorsports sowie gesellschaftliche Werte wie Vielfalt und Gemeinschaft. 

Porsche Taycan Turbo S, Safety Car, Formel E, 2023, Porsche AG

Die Formel E

Die Formel E ist die erste vollelektrische Rennserien der Welt und bringt seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. Als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien fördert sie gleichzeitig die weltweite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. In der Saison 2022/2023 sind elf Teams mit 22 Fahrern am Start. Entsprechend interessant und hart umkämpft sind die Rennen. Mit dem Porsche 99X Electric bestreitet das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team seine vierte Saison in der innovativen Elektrorennserie.

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Verbrauchsangaben

Taycan Turbo S

WLTP*
  • 0 g/km
  • 23,4 – 22,0 kWh/100 km
  • 440 – 467 km

Taycan Turbo S

Kraftstoffverbrauch / Emissionen
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km
Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 23,4 – 22,0 kWh/100 km
Elektrische Reichweite kombiniert (WLTP) 440 – 467 km
Elektrische Reichweite innerorts (WLTP) 524 – 570 km
Effizienzklasse: C