Werksfahrer

Spitzenpersonal im Cockpit

Porsche setzt beim Fahrerkader auf Kontinuität und Klasse. In den wichtigen Programmen FIA WEC und IMSA SportsCar Championship sowie in weltweiten GT3-Rennserien und prestigeträchtigen Einzelevents baut Porsche auf das herausragende Talent und die umfangreiche Erfahrung seiner Werksfahrer. Insgesamt umfasst der Kader samt Porsche-Junioren und Porsche Young Professionals 25 Piloten. Die meisten jener Fahrer haben die erfolgreiche Motorsport-Pyramide bei Porsche samt umfangreicher Förderung und Ausbildung durchlaufen. Einziger Neuzugang 2019 ist Jaxon Evans. Der junge Neuseeländer bestreitet die Saison im Porsche Mobil 1 Supercup als neuer Porsche-Junior.

Erfahrene Topfahrer im Einsatz

Für die großen Programme mit dem 911 RSR in der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC und der nordamerikanischen IMSA-Serie setzt Porsche auf Kontinuität. Auf der weltweiten Bühne fahren wie 2018 Gianmaria Bruni und Richard Lietz (Startnummer 91) sowie Michael Christensen und Kévin Estre (Nummer 92) in den beiden Werksfahrzeugen. Die beiden erfolgreichen Duos werden bei den 24 Stunden von Le Mans von den Porsche-Kollegen Frédéric Makowiecki und Laurens Vanthoor unterstützt.

In der IMSA-Serie sind Patrick Pilet und Nick Tandy im 911 RSR mit der Startnummer 911 sowie Earl Bamber und Laurens Vanthoor im Schwesterauto mit der 912 gesetzt. Bei den längsten Rennen des Jahres stoßen Werkspilot Frédéric Makowiecki und Young Professional Mathieu Jaminet zum Aufgebot. Die Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister und Patrick Long, die Young Professionals Matteo Cairoli und Matt Campbell sowie Porsche-Junior Julien Andlauer unterstützen die Kundenteams bei ihren Einsätzen in der Weltmeisterschaft und in Nordamerika.

In den großen GT3-Rennserien und bei den wichtigsten Einzelevents des Jahres setzt Porsche ebenfalls auf das Toppersonal aus dem eigenen Hause. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring haben Richard Lietz, Nickt Tandy, Patrick Pilet und Frédéric Makowiecki die Titelverteidigung im neuen Porsche 911 GT3 R zum Ziel. Im zweiten von Manthey-Racing eingesetzten Fahrzeug wechseln sich Earl Bamber, Michael Christensen, Kévin Estre und Laurens Vanthoor ab. In der Intercontinental GT Challenge mit Langstreckenrennen auf fünf Kontinenten fahren Romain Dumas, Sven Müller, Mathieu Jaminet, Dirk Werner, Dennis Olsen und Matt Campbell. Weitere Piloten aus dem 25-köpfigen Porsche-Kader treten in hochklassigen Events und Serien in Kundenfahrzeugen an.

Earl Bamber (NZ)


Jörg Bergmeister (D)


Timo Bernhard (D)


Gianmaria Bruni (I)


Michael Christensen (DK)


Romain Dumas (F)


Kévin Estre (F)


Brendon Hartley (NZ)


Neel Jani (CH)


Richard Lietz (A)


Patrick Long (USA)


André Lotterer (D)


Frédéric Makowiecki (F)


Sven Müller (D)


Patrick Pilet (F)


Nick Tandy (GB)


Laurens Vanthoor (B)


Dirk Werner (D)


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