Rennen 12
In der Fahrerwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft ist Pascal Wehrlein nach zwölf von 16 Rennen mit 63 Punkten Neunter. André Lotterer folgt punktgleich als Zehnter. In der Teamwertung liegt das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team mit 126 Punkten auf dem sechsten Platz.
Nach dem Regenchaos im abgebrochenen Rennen am Samstag schien am Sonntag die Sonne über dem 2,320 Kilometer langen Brooklyn Street Circuit. André Lotterer startete mit seinem Porsche 99X Electric nach einer starken Qualifyingleistung und dem Einzug ins Halbfinale von P3. Doch beim Start kam er nur mit grosser Verzögerung weg und verlor dadurch acht Positionen. Nach einem starken Rennen fuhr er als Neunter noch in die Punkteränge. Pascal Wehrlein musste von P20 starten und machte mit einer sehenswerten Aufholjagd im Porsche 99X Electric insgesamt neun Plätze gut. Als Elfter verpasste er am Ende nur knapp die Punkteränge.
Stimmen zum New York City E-Prix, Rennen 12
Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E: „Im freien Training haben wir eine gute Basis für das Qualifying gelegt. Dort hat sich André mit dem Einzug ins Halbfinale eine sehr solide Ausgangsposition erarbeitet. Bei Pascal müssen wir uns entschuldigen. Nach seinem Unfall im Samstagrennen haben wir den Antriebsstrang gewechselt und hatten damit dann Probleme im Qualifying, die dazu geführt haben, dass er von P20 starten musste. Das Rennen begann sehr unglücklich, als André von P3 nicht gleich wegkam und einige Positionen verloren hat. Er musste sich von Platz elf wieder nach vorne arbeiten und hat dabei gezeigt, dass er ein konkurrenzfähiges Auto hatte. Auch Pascal ist ein sehr gutes Rennen gefahren und hat als Elfter nur knapp die Punkteränge verpasst. Insgesamt sind wir mit den zwei Punkten natürlich nicht zufrieden. In den letzten vier Saisonrennen in London und Seoul müssen wir jetzt versuchen, noch ein, zwei sehr gute Einzelergebnisse einzufahren.“
André Lotterer, Porsche-Werksfahrer (#36): „Ich bin sehr enttäuscht über dieses Ergebnis. Mit P3 hatte ich eine ausgezeichnete Startposition, doch dann habe ich die Startprozedur ein bisschen vermasselt. Ich bin vom Startpedal gerutscht und habe dann sofort gebremst, um keinen Frühstart zu riskieren. Dadurch verlor ich einige Positionen. Wenigstens bin ich im Rennen geblieben und habe noch zwei Punkte geholt. Schade, das Auto war richtig gut. Da wäre mehr möglich gewesen.“
Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#94): „Das war ein Tag zum Vergessen. In meinem ersten Qualifyingrun fuhr ich auf P2, das sah sehr gut aus. Wegen eines Problems wechselten wir für den zweiten Run das Setting unseres Autos. Ich konnte meine Zeit nicht verbessern, was aber sowieso egal war, weil die Rundenzeiten gestrichen wurden. Im Rennen bin ich von P20 gestartet und Elfter geworden. Ich habe alles gegeben, doch durch das Qualifying war heute leider nicht mehr möglich. Somit war das ein Tag, an dem wir nicht unser Potential zeigen konnten.“
So geht es weiter
Die nächste Veranstaltung für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team ist am 30. und 31. Juli der London E-Prix mit dem 13. und 14. Lauf zur ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft.
Rennen 11
Spektakulärer Auftakt des Formel-E-Rennwochenendes in New York City: Aufgrund eines plötzlichen heftigen Regenschauers, der den Brooklyn Street Circuit unter Wasser setzte und eine Massenkarambolage an der Spitze des Feldes verursachte, wurde das Rennen 11 der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft am Samstag vorzeitig abgebrochen.
Obwohl noch siebeneinhalb Minuten auf der Uhr waren, verzichtete die Rennleitung auf einen Re-Start. Pascal Wehrlein (GER/Startnummer 94) wurde mit seinem Porsche 99X Electric als Sechster gewertet, sein Teamkollege André Lotterer (GER/Startnummer 36) landete als Sechzehnter nicht in den Punkten. *
In der Fahrerwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft belegt Pascal Wehrlein nach elf von 16 Rennen mit 63 Punkten den neunten Platz, André Lotterer ist mit 61 Punkten Zehnter. In der Teamwertung liegt das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team mit 124 Punkten auf dem sechsten Rang.
Nachdem er im Qualifying auf dem 2,320 Kilometer langen Brooklyn Street Circuit das Halbfinale erreichte, ging Wehrlein von Startposition vier ins Rennen. Mit seinem Porsche 99X Electric hielt er über die gesamte Distanz den Kontakt zur Spitze – bis das Rennen 7:35 Minuten vor Schluss wegen heftigen Regens abgebrochen wurde. Während vor ihm positionierte Fahrer durch das plötzlich auftretende Aquaplaning in den Leitplanken landeten, konnte er mit seinem Porsche 99X rechtzeitig auf der Strecke verlangsamen, wurde dann aber heftig von einem nachfolgenden Konkurrenten getroffen. André Lotterer musste von Startplatz 17 losfahren und konnte sich zeitweise bis auf den elften Platz verbessern. Durch den Rennabbruch blieb er schliesslich ohne Punkte. Für die Wertung wurde gemäss Reglement der Stand des Rennens eine Runde vor der roten Flagge herangezogen.
Stimmen zum New York City E-Prix, Rennen 11
Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E: „Das war ein schwieriger Tag für uns. Mit dem Qualifying von Pascal waren wir sehr zufrieden. P4 war eine solide Startposition. André war es nicht möglich, in seinem zweiten Qualifyingrun eine Zeit zu setzen. Vom Timing her waren wir am Limit, doch wenn alle fair gespielt hätten, wäre er trotzdem auf seine Zeit gekommen. Im letzten Sektor haben jedoch einige verlangsamt, dadurch ist der Letzte rausgefallen, und das hat diesmal uns getroffen. Das war nicht ideal, und wir müssen schauen, wie wir das künftig besser machen. Als die Strecke im Rennen plötzlich unter Wasser stand, wurde Pascal vor Turn 6 von hinten hart getroffen und landete in der Mauer. André schaffte es an die Box zurück und hätte das Rennen von P8 wieder aufnehmen können. Diese Chance wurde ihm leider verwehrt. Wir müssen jetzt schauen, dass wir morgen beide Autos in die Qualifying-Duelle bringen und dann die Punkte mit nach Hause nehmen.“
Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#94): „Im Grossen und Ganzen war das eigentlich ein guter Tag. Das Qualifying mit dem Halbfinale und P4 war vielversprechend. Leider musste ich auf der schmutzigen Seite der Strecke starten, bin dadurch schlechter weggekommen und habe Plätze verloren. Die Pace im Rennen war gut. Ich konnte zur Spitzengruppe aufschliessen. Dann kam das chaotische Ende. Ich lag auf P6, als mir jemand ins Heck gefahren ist. Da jedoch der Stand in der Runde davor gewertet wurde, blieb für mich nur P7. So gesehen bin ich natürlich nicht zufrieden.“ *
André Lotterer, Porsche-Werksfahrer (#36): „Leider keine Punkte heute. Im freien Training sah es ganz gut aus, das Auto war schnell. Im Qualifying hatte ich dann das Problem, dass ich wegen des Verkehrs am Ende keine Runde mehr fahren konnte und deshalb von Platz 17 losfahren musste. Ich habe mich gut nach vorne gekämpft, war schon nah an den Punkten, doch dann wurde das Rennen abgebrochen. Morgen ist ein neuer Tag. Ich hoffe, dass alles rund läuft und wir das Potential unseres Autos in ein gutes Ergebnis umsetzen können.“
So geht’s weiter
Das Rennen 12 in New York City findet am Sonntag, 17. Juli statt. Der Start ist um 13.00 Uhr Ortszeit (19.00 Uhr CEST). Auf ProSieben wird es ab 18.30 Uhr live übertragen. Im Livestream ist es auf ran.de zu sehen.
Die Vorschau
Die Porsche 99X Electric im Big Apple: Beim New York City E-Prix vor der atemberaubenden Kulisse der Wolkenkratzer von Manhattan starten die vollelektrischen Rennwagen aus Weissach am 16. und 17. Juli zu den Saisonrennen 11 und 12 der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. Das Rennwochenende auf dem Brooklyn Street Circuit im Stadtteil Brooklyn ist die erste von drei Veranstaltungen mit jeweils zwei Wertungsläufen, mit denen die Saison 8 der innovativen Elektrorennserie zu Ende geht. Danach folgen noch London (30./31. Juli) und Seoul (13./14.August) im Kalender. Das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team, das im Vorjahr bei seiner Premiere in New York City seine bis dahin stärkste Mannschaftsleistung zeigte, schickt erneut André Lotterer (GER/Startnummer 36) und Pascal Wehrlein (GER/Startnummer 94) ins Rennen um Podiumsplätze und Punkte. Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E: „Wir müssen in der Rennperformance nachlegen, um die Punkte, die uns unsere Qualifyingleistung ermöglicht, auch einzufahren.“
In der Fahrerwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft ist André Lotterer vor dem Gastspiel in New York City mit 61 Punkten Neunter. Pascal Wehrlein folgt mit 55 Zählern als Zehnter. In der Teamwertung behauptet das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team vor dem elften von 16 Rennen mit 116 Punkten den fünften Platz.
Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E
Bei Eurer Premiere in New York City habt ihr im Vorjahr mit einer starken Teamleistung überzeugt. Was bedeutet das für die Rückkehr?
„Wir fahren diesmal mit mehr Leistung, und es kann in New York auch wieder sehr heiss sein. Die letzten Rennen haben gezeigt, dass wir bei hohen Aussentemperaturen Aufholbedarf haben. Daran arbeitet das Team hart Schritt für Schritt. Wir wollen zeigen, dass wir auch unter warmen Bedingungen ein konkurrenzfähiges Paket haben.“
Die Saison 8 geht mit drei Doppelveranstaltungen zu Ende. Sind Dir zwei Rennen pro Veranstaltung lieber als nur eines? Wie gut ist es, schon am nächsten Tag eine neue Chance zu haben?
„Das ist mir prinzipiell egal. Natürlich ist eine zweite Chance gut, falls der erste Tag nicht optimal gelaufen ist. Doch das sollte nicht das Ziel sein. In Bezug auf die Vorbereitung und die Logistik gibt es natürlich Einsparungen, wenn man den Aufwand für einen Double Header und für zwei Single Events betrachtet. Aber ehrlich gesagt ist das kein fairer Vergleich.“
André Lotterer, Porsche-Werksfahrer (#36)
Noch sechs Starts in der Formel E, dann fährst Du für Porsche wieder Langstreckenrennen. Was hast Du Dir für Deine Abschiedstour vorgenommen?
„Das sind wichtige Rennen, die in dieser Saison noch vor uns liegen. Wir haben ein paar Punkte aufzuholen, und ich werde mit dem Team bis zum Schluss hart dafür arbeiten, dass uns das gelingt. Ich hoffe sehr, dass wir die Saison mit Siegen oder zumindest mit Podiumsplatzierungen beenden können – so wie wir uns das vorstellen und bei unseren Möglichkeiten eigentlich auch erwarten.“
Wie sehr freust Du Dich auf New York City und was sind die Besonderheiten der Strecke?
„Ich liebe New York. Auch viele meiner Kollegen finden es toll, in Brooklyn mit Blick auf Manhattan Rennen zu fahren. Für Porsche ist es auf jeden Fall ein Highlight, sich vor dieser Kulisse auf dem wichtigen amerikanischen Markt zu präsentieren und für Elektromobilität zu werben. Der Brooklyn Street Circuit ist eine gute Formel-E-Strecke. Ein enger Stadtkurs mit einigen herausfordernden Kurven. Spannend wird sein, wie wir in der erwarteten Hitze zurechtkommen.“
Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#94)
In dieser Saison stehen noch drei Doppel-Events im Kalender. Ist Dir das lieber als nur ein Lauf pro Rennwochenende?
„Mir sind zwei Rennen hintereinander auf jeden Fall lieber. Ganz einfach, weil man mehr Zeit im Auto verbringt und mehr Chancen auf ein gutes Resultat hat. In New York haben wir im vergangenen Jahr ein sehr gutes Teamergebnis eingefahren. Ich hoffe, dass wir dort auch diesmal wieder so stark sind. Die erwartete Hitze wird schwer für die Batterie und die Reifen, und da haben wir definitiv noch Arbeit. Trotzdem hoffe ich auf zwei erfolgreiche Rennen.“
Wie siehst Du vor den letzten Saisonrennen die Situation in der Meisterschaft?
„Wir hatten in einigen Rennen technische Probleme, waren einfach nicht konstant genug. Wenn man in dieser engen Meisterschaft nicht in jedem Rennen punktet, hat man keine Chance, ganz nach vorne zu kommen. Doch wir haben noch ein paar Rennen vor uns und damit alle Chancen, die Saison zufriedenstellend abzuschliessen. Das ist unser Ziel.“
Die Strecke
Der 2,320 Kilometer lange Brooklyn Street Circuit rund um das Brooklyn Cruise Terminal mit Blick auf Lower Manhattan und die Freiheitsstatue ist ein temporärer Stadtkurs mit für die Formel E typischen Mauern und Kerbs. Die Vielfalt der insgesamt 14 Kurven reicht von der Spitzkehre (Kurve 10) über die Schikane (Kurve 6) bis zur Highspeedkurve 14, die auf die Start-Ziel-Gerade führt. Das Überholen ist nicht einfach und am ehesten noch am Ende der längeren Geraden in den Kurven 1 und 6 möglich. Erwartet wird Sommerwetter mit 27 bis 32 Grad Celsius, was sich vor allem auf die Batterietemperaturen auswirken wird. Die Reifen werden aufgrund des Streckenlayouts dagegen nicht übermässig beansprucht.
Live im TV und Internet
Das sind die Übertragungszeiten im TV und als Livestream im Internet der Formel-E-Rennen in New York City:
Samstag, 16.7. – 14:30 Uhr, ran.de: Qualifying Rennen 11 live
Samstag, 16.7. – 18:30 Uhr, ProSieben und ran.de: Rennen 11 live
Sonntag, 17.7. – 14:30 Uhr, ran.de: Qualifying Rennen 12 live
Sonntag, 17.7. – 18:30 Uhr, ProSieben und ran.de: Rennen 12 live
Der Medienservice
Erste aktuelle Fotos aus New York City stehen in der Nacht vom 15. auf 16. Juli auf der Porsche Presse-Datenbank zur Verfügung. Rennberichte folgen am 16. Juli (Rennen 11) und 17. Juli (Rennen 12). Weitere Informationen rund um das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team werden live auf dem Twitter-Kanal @PorscheFormulaE veröffentlicht. Alles Wissenswerte über das Team, die Fahrer und die Rennserie finden Sie im Porsche Formel E Media Guide. Im Verlauf der Saison wird er laufend aktualisiert und durch zusätzliche interaktive Inhalte erweitert.
Der Porsche 99X Electric
Nach 30 Jahren kehrte Porsche 2019 mit dem Porsche 99X Electric in den Formel-Sport zurück. Der Elektrorennwagen mit dem Porsche E-Performance Powertrain, dem in Weissach entwickelten Antriebsstrang, dient zugleich als Entwicklungsträger für Elektro-Serienfahrzeuge des Sportwagenherstellers. Energiemanagement und -effizienz sind sowohl in der Formel E als auch in der Serienentwicklung wichtige Erfolgsfaktoren. Die maximale Leistung des Porsche 99X Electric in der Saison 2021/2022 beträgt bis zu 250 kW im Qualimodus und 220 kW im normalen Rennmodus. Sie kann im Attack Mode auf 250 kW gesteigert werden. Die maximale Rekuperation liegt bei 250 kW, die nutzbare Batteriekapazität beträgt 52 Kilowattstunden.
Porsche Taycan Turbo S als Safety Car
Porsche engagiert sich für die Sicherheit in der Formel E: Mit dem vollelektrischen Taycan Turbo S stellt der Sportwagenhersteller in dieser Saison das offizielle Safety Car und unterstreicht damit die Bedeutung der Formel E für Porsche Motorsport. Mit seiner Fahrbarkeit und Sicherheit sowie seiner Leistung von bis zu 560 kW (761 PS; Taycan Turbo S: CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km, Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 23,4 – 22,0 kWh/100 km, Elektrische Reichweite kombiniert (WLTP) 440 – 467 km, Elektrische Reichweite innerorts (WLTP) 524 – 570 km) verfügt der erste vollelektrische Sportwagen von Porsche über beste Voraussetzungen für den Einsatz als Safety Car in der ersten Elektrorennserie der Welt. Das Top-Modell der Taycan-Reihe beschleunigt mit Launch Control in 2,8 Sekunden von 0 – 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h. Das markante Design enthält die Farben aller elf Teams sowie der FIA und der Formel E. Es symbolisiert damit das gemeinsame Engagement für die vollelektrische Zukunft des Motorsports sowie gesellschaftliche Werte wie Vielfalt und Gemeinschaft.
Die Formel E
Die Formel E ist die erste vollelektrische Rennserien der Welt und bringt seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. Als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien fördert sie gleichzeitig die weltweite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen mit dem Ziel, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Das Format ist kompakt: Training, Qualifying und Rennen finden an einem Tag statt. Ein Rennen dauert im Normalfall 45 Minuten plus eine Runde. In der Formel E sind in der Saison 2021/2022 elf Teams mit 22 Fahrern am Start. Entsprechend interessant und hart umkämpft sind die Rennen. Mit dem Porsche 99X Electric bestreitet das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team seine dritte Saison.
Die Rennen 2022
16 Rennen in zehn Metropolen stehen im vorläufigen Kalender der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft 2021/2022.
Rennen 1 & 2
28. / 29. Januar – Diriyah (Saudi-Arabien)
Rennen 3
12. Februar – Mexiko-Stadt (Mexiko)
Rennen 4 & 5
9. / 10. April – Rom (Italien)
Rennen 6
30. April – Monaco (Monaco)
Rennen 7 & 8
14. / 15. Mai – Berlin (Deutschland)
Rennen 9
4. Juni – Jakarta (Indonesien)
Rennen 10
2. Juli – Marrakesch (Marokko)
Rennen 11 & 12
16. / 17. Juli – New York City (USA)
Rennen 13 & 14
30. / 31. Juli – London (Grossbritannien)
Rennen 15 & 16
13. / 14. August – Seoul (Südkorea)
*Aufgrund einer Zeitstrafe eines Konkurrenten rückte Pascal Wehrlein einen Rang auf den 6. Platz vor.