911 Love: Maria Sharapova

Ihren ersten Schläger erhielt sie als Vierjährige von Jewgeni Kafelnikows Vater, zwei Jahre später wurde Martina Navratilova auf sie aufmerksam. Gerade volljährig eroberte Maria Sharapova 2005 Platz eins der Weltrangliste. Sie gewann jedes Grand-Slam-Turnier – manche mehrfach.

Was ist Liebe?
Ein Gefühl zwischen Hoffnung und Wirklichkeit.

Ihre derzeitige Verfassung?
Ich denke an die Zukunft, erinnere mich an die Vergangenheit und lebe in der Gegenwart.

Wie würden Sie den Porsche 911 in wenigen Worten beschreiben?
Jeden Cent wert.

Welche vollkommen banalen Tätigkeiten bereiten Ihnen großes Glück?
Der erste Kaffee am Morgen mit extra viel Milchschaum. Selbstgemachte Nudeln. Essen macht mich sehr glücklich.

Was würden Sie niemals in einem 911 tun?
Meine Großeltern anrufen. Sie könnten mich nicht gut hören.

Ihre Lieblingsstraße?
Der Pacific Coast Highway in Kalifornien.

Was kann Sie aufhalten?
Tagträume.

Drei Dinge für die Insel?
Internetverbindung, ein Mixer für Kokosnuss-Smoothies und Optimismus.

Wen oder was bewundern Sie?
Fokussiertheit, Kreativität und Furchtlosigkeit.

Auf was könnten Sie bei einem 911 verzichten?
Dass ich beim Einsteigen so tief runter muss. Ich bin ja sehr groß.

Und auf was nicht?
Das Gefühl der Freiheit beim Gasgeben.

Mit welcher Musik sind Sie heute Morgen aufgewacht?
Max Richter.

Ihr Lieblingsfilm?
Was das Herz begehrt.

Ihr Lieblingsbuch?
… trotzdem Ja zum Leben sagen von Viktor Frankl.

Ihr letzter Social-Media-Post?
Auf Instagram eine Momentaufnahme von einer Videokonferenz mit 150 Fans.

Ihr wertvollster Besitz?
Meine Familie.

Kaffee oder Tee?
Morgens Kaffee, Tee nachmittags gegen drei.

Der 911 Moment Ihres Lebens?
Die Fahrt mit Mark Webber im 911 GT2 RS auf der Rennstrecke. Unvergesslich.

Ihr bester Rat?
Gib niemals auf.

Was würde man Ihnen niemals zutrauen?
Meine ehrliche Meinung.