Porsche AG HGB Abschluss (Kurzfassung)

Ertragslage

Im Berichtsjahr sind die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr von 31.839 Mio. € um 3,3 % auf 30.795 Mio. € leicht rückläufig. Der Rückgang resultierte im Wesentlichen aus einem niedrigeren Absatz bei positiven Preis- und Ausstattungseffekten. Den Umsatzerlösen standen im Wesentlichen Materialaufwendungen in Höhe von 18.500 Mio. € (2023: 18.993 Mio. €), Personalaufwand in Höhe von 3.070 Mio. € (2023: 3.336 Mio. €) sowie sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von 4.840 Mio. € (2023: 4.580 Mio. €) gegenüber. Der rückläufige Personalaufwand ist im Wesentlichen bedingt durch einen geringeren Dienstzeitaufwand für die betriebliche Altersversorgung.

Von den Sonstigen betrieblichen Erträgen in Höhe von 2.337 Mio. € (2023: 3.155 Mio. €.) entfielen 136 Mio. € (2023: 227 Mio. €) auf Währungskursgewinne. Aus der zum beizulegenden Zeitwert erfolgten Einlage von Anteilen an der MHP Management- und IT-Beratung GmbH, Ludwigsburg gegen Gewährung von neuen Anteilen an der Porsche Investments Management S.A., Luxemburg resultierten sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 1.326 Mio. €.

Der Materialaufwand entfällt auf Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren in Höhe von 15.413 Mio. € (2023: 16.141 Mio. €) und auf Aufwendungen für bezogene Leistungen in Höhe von 3.087 Mio. € (2023: 2.852 Mio. €). Der Rückgang des Materialaufwands um 2,6 % ist gleichlaufend mit der Entwicklung der Umsatzerlöse.

In den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen von 4.840 Mio. € (2023: 4.580 Mio. €) waren Währungskursverluste von 131 Mio. € (2023: 399 Mio. €) enthalten. Die Erhöhung der Sonstigen betrieblichen Aufwendungen wird im Wesentlichen getrieben durch gestiegene Kosten im Zusammenhang mit Garantien und Verlusten aus Anlagenabgängen. Gegenläufig kam es zu geminderten Aufwendungen im Zusammenhang mit Währungskursschwankungen.

Das Beteiligungsergebnis umfasst Erträge aus Beteiligungen in Höhe von 441 Mio. € (2023: 689 Mio. €), Erträge aus Gewinnabführungsverträgen in Höhe von 372 Mio. € (2023: 1.299 Mio. €), Aufwendungen aus Beteiligungen von 73 Mio. € (2023: 53 Mio. €) und Aufwendungen aus Verlustübernahmen in Höhe von 206 Mio. € (2023: 4 Mio. €). Der deutliche Rückgang der Erträge aus Gewinnabführungsverträgen ist im Wesentlichen bedingt durch die Ergebnisabführung der Porsche Nordamerika Holding GmbH, Ludwigsburg in Höhe von 3 Mio. €. Diese hatte im Vorjahr bedingt durch eine Dividende seitens der Porsche Cars North America, Inc., Atlanta einen Gewinn in Höhe von 787 Mio. € abgeführt. Die Erträge aus Beteiligungen umfassen im Wesentlichen Dividenden von der Porsche Hong Kong Ltd., Hong Kong, der Porsche Cars Australia Pty. Ltd., Collingwood, der Porsche Brasil Importadora de Veículos Ltda., São Paulo, der Porsche Asia Pacific Pty. Ltd., Singapur und der Porsche Middle East and Africa FZE, Dubai. Die Aufwendungen aus Beteiligungen betreffen im Wesentlichen die außerplanmäßigen Abschreibungen der Cetitec GmbH, Pforzheim (30 Mio. €). Ebenfalls hierin enthalten ist die außerplanmäßige Abschreibung bezogen auf die Darlehensforderungen gegen die Porsche Erste Beteiligungsgesellschaft mbH, Stuttgart (40 Mio. €).

Im negativen Zinsergebnis von 16 Mio. € (2023: 37 Mio. €) waren im Wesentlichen Zinserträge gegenüber verbundenen Unternehmen, Zinsaufwendungen aus der Verzinsung langfristiger Rückstellungen sowie Zinsaufwendungen für die ausgegebenen Schuldscheindarlehen enthalten.

Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag für das Geschäftsjahr 2024 belaufen sich auf 1.135 Mio.€. Die niedrige Steuerquote in Höhe von 21,3 % ist im Wesentlichen durch das handelsrechtliche Mehrergebnis im Zusammenhang mit der erfolgten Einlage von Anteilen an der MHP Management- und IT-Beratung GmbH, Ludwigsburg gegen Gewährung von neuen Anteilen an der Porsche Investments Management S.A., Luxemburg begründet.

Der Jahresüberschuss vor Gewinnverwendung beläuft sich auf 4.175 Mio. €.

Gewinn- und Verlustrechnung der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

Mio. €
2024
2023

Umsatzerlöse

30.795

31.839

Bestandsveränderungen und Andere aktivierte Eigenleistungen

–45

84

Gesamtleistung

30.750

31.923

Sonstige betriebliche Erträge

2.337

3.155

Materialaufwand

–18.500

–18.993

Personalaufwand

–3.070

–3.336

Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen

–1.859

–1.662

Sonstige betriebliche Aufwendungen

–4.840

–4.580

Beteiligungsergebnis

535

1.932

Zinsergebnis

–16

–37

Ergebnis vor Steuern

5.336

8.402

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

–1.135

–1.525

Ergebnis nach Steuern

4.201

6.877

Sonstige Steuern

–26

–37

Jahresüberschuss

4.175

6.840

Einstellung in Gewinnrücklage

–2.075

–3.420

Bilanzgewinn

2.100

3.420

Vermögens- und Finanzlage

Die Bilanzsumme hat sich von 25.393 Mio. € um 1.932 Mio. € auf 27.325 Mio. € zum 31. Dezember 2024 erhöht. Das Anlagevermögen verzeichnete einen Anstieg um 1.877 Mio. €, das Umlaufvermögen erhöhte sich um 57 Mio €.

Der Anteil des Anlagevermögens an der Bilanzsumme belief sich auf 63,5 % (2023: 61,0 %). Das Sachanlagevermögen erhöhte sich um 560 Mio. € auf 7.458 Mio. € (2023: 6.898 Mio. €), die Investitionen überstiegen die Abschreibungen. Der Anstieg des Finanzanlagevermögens um 1.655 Mio. € auf 7.799 Mio. € resultiert insbesondere aus einer Änderung der konzerninternen Beteiligungsstruktur unter Einlage von Anteilen an der MHP Management- und IT-Beratung GmbH, Ludwigsburg gegen Gewährung von neuen Anteilen an der Porsche Investments Management S.A., die zu Zugängen in Höhe von 1.592 Mio. € und Abgängen von Anteilen in Höhe von 266 Mio. € führte.

Das Umlaufvermögen belief sich am 31. Dezember 2024 auf 9.816 Mio. € (2023: 9.759 Mio. €). Das leicht erhöhte Umlaufvermögen ist vor allem bedingt durch die Erhöhung des Vorratsvermögens im Rahmen von geleisteten Anzahlungen (+318 Mio. €) sowie höheren Forderungen gegen verbundene Unternehmen (+104 Mio. €). Gegenläufig verringerte sich der Bestand von Fertigfahrzeugen (-261 Mio. €). Zudem reduzierten sich die Forderungen aus dem Lieferungs- und Leistungsverkehr (-115 Mio. €) sowie die sonstigen Vermögensgegenstände (-167 Mio. €), insbesondere in Zusammenhang mit der Bewertung derivativer Finanzinstrumente.

Das Eigenkapital beläuft sich zum Bilanzstichtag auf 13.648 Mio. € (2023: 11.573 Mio. €). Die Eigenkapitalquote liegt bei 49,9 % (2023: 45,6 %).

Das Gezeichnete Kapital der Porsche AG in Höhe von 911 Mio. € bestand zu 50 % aus Stammaktien mit Stimmrecht und zu 50 % aus Vorzugsaktien ohne Stimmrecht. Stamm- und Vorzugsaktien sind Stückaktien und laufen auf den Inhaber. Die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht erhalten aus dem jährlichen Bilanzgewinn über die auf die Stammaktien entfallende Dividende hinaus eine Mehrdividende in Höhe von 0,01 € je Vorzugsaktie.

Die Kapitalrücklage beläuft sich im Vergleich zum Vorjahr unverändert auf 3.822 Mio. €.

Entsprechend dem Gewinnverwendungsbeschluss der ordentlichen Hauptversammlung wurde aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres gemäß § 58 Abs. 3 AktG ein Teilbetrag in Höhe von 1.320 Mio. € in die Gewinnrücklagen eingestellt. Nach Einstellung in die Gewinnrücklagen gemäß § 58 Abs. 2 AktG in Höhe von 2.075 Mio. € weist die Gesellschaft einen Bilanzgewinn in Höhe von 2.100 Mio. € (2023: 3.420 Mio. €) aus.

Die Rückstellungen für Pensionen betreffen überwiegend Zusagen für die Altersversorgung der Mitarbeitenden der Porsche AG. Die Pensionsverpflichtungen sind voll durch Rückstellungen gedeckt. Rückstellungen für Altersversorgungsverpflichtungen (Pensionsrückstellungen) werden mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Geschäftsjahre abgezinst (§ 253 Abs. 2 S. 1 HGB).

Diese liegen um 333 Mio. € (2023: 112 Mio. €; Unterschiedsbetrag nach § 253 Abs. 6 HGB) unter dem Bewertungsansatz für Pensionsrückstellungen, der sich zum 31. Dezember 2024 bei Anwendung des Sieben-Jahres-Durchschnittszinssatzes ergeben hätte. Der Rückgang der Pensionsrückstellungen um 105 Mio. € auf 5.186 Mio. € stand im Wesentlichen im Zusammenhang mit den über externes Planvermögen ausfinanzierten Pensionsplänen von 250 Mio. € im Geschäftsjahr 2024.

Die Sonstigen Rückstellungen erhöhten sich von 3.824 Mio. € um 430 Mio. € auf 4.254 Mio. €, im Wesentlichen aufgrund des Anstiegs der Gewährleistungsrückstellungen (+116 Mio. €) und der Rückstellung für Überschreitungen von Emissionsgrenzen (+165 Mio. €). Letzteres ist auf den insgesamt langsamer als geplanten Hochlauf der Elektromobilität bei der Porsche AG zurückzuführen.

Der Rückgang der Verbindlichkeiten einschließlich Rechnungsabgrenzungsposten um 463 Mio. € auf 4.186 Mio. € (2023: 4.649 Mio. €) resultiert im Wesentlichen aus der Rückzahlung von zwei Schuldscheindarlehen in Höhe von 303 Mio. €.

Die Porsche AG beurteilt ihre wirtschaftliche Lage vor dem Hintergrund der umfassenden Erneuerung des Produktportfolios, der insgesamt herausfordernden wirtschaftlichen und politischen Lage, der langsameren Transformation hin zur Elektromobilität sowie der Marktentwicklungen in der Region China inkl. Hongkong. Die Porsche AG wirkte den rückläufigen Auslieferungen in der Region China mit einem verstärkten Fokus auf die Auslieferungen in den anderen Regionen entgegen. Das Resultat ist eine global ausbalancierte Absatzstruktur im abgelaufenen Geschäftsjahr. Vor diesem Hintergrund beurteilt die Porsche AG die Gesamtentwicklung des Geschäftsjahres 2024 als solide, wie auch der Porsche AG Konzern. Zudem war die Porsche AG im Geschäftsjahr 2024 jederzeit in der Lage, ihre finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen.

Dividendenpolitik

Als Teil der Finanzstrategie verfolgt die Porsche AG mit ihrer Dividendenpolitik das Ziel einer kontinuierlichen Dividendenentwicklung, die ihre Aktionäre angemessen am Geschäftserfolg teilhaben lässt. Durch die vorgeschlagene Höhe der Dividende sollen die finanzwirtschaftlichen Ziele, vor allem die Absicherung einer soliden finanziellen Basis, berücksichtigt werden.

Derzeit beabsichtigt die Porsche AG, mittelfristig eine jährliche Dividende in Höhe von etwa 50 % auszuschütten. Die Ausschüttungsquote basiert auf dem IFRS-Konzernergebnis nach Steuern.

Die Dividendenausschüttung der Porsche AG richtet sich gemäß § 58 Abs. 2 AktG nach dem im handelsrechtlichen Jahresabschluss der Porsche AG ausgewiesenen Bilanzgewinn. Nach dem handelsrechtlichen Abschluss der Porsche AG ist nach Einstellung von 2.075 Mio. € in die anderen Gewinnrücklagen ein Bilanzgewinn von 2.100 Mio. € ausschüttungsfähig.

Der ordentlichen Hauptversammlung wird vorgeschlagen, aus dem Bilanzgewinn von 2.100 Mio. € (2023: 3.420 Mio. €) einen Betrag von 1.048 Mio. € (2023: 1.048 Mio. €) zur Zahlung einer Dividende von 2,30 € je dividendenberechtigter Stammaktie und 1.052 Mio. € (2023: 1.052 Mio. €) zur Zahlung einer Dividende von 2,31 € je dividendenberechtigter Vorzugsaktie zu verwenden. Darüber hinaus wird keine weitere Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen vorgeschlagen (2023: 1.320 Mio. €).

Bilanzstruktur der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG zum 31. Dezember 2024

Mio. €
31.12.2024
31.12.2023

Aktiva

Aktiva

 

 

Anlagevermögen

Anlagevermögen

 

 

Immaterielle Vermögensgegenstände

Immaterielle Vermögensgegenstände

2.100

2.438

Sachanlagen

Sachanlagen

7.458

6.898

Finanzanlagen

Finanzanlagen

7.799

6.144

 

 

17.357

15.480

Umlaufvermögen

Umlaufvermögen

 

 

Vorräte

Vorräte

3.167

2.935

Forderungen

Forderungen

5.766

5.777

Sonstige Vermögensgegenstände

Sonstige Vermögensgegenstände

865

1.032

Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten

Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten

17

16

 

 

9.816

9.759

Rechnungsabgrenzungsposten

Rechnungsabgrenzungsposten

151

154

Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung

Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung

1

0

 

 

27.325

25.393

 

 

 

 

Passiva

Passiva

 

 

Eigenkapital

Eigenkapital

 

 

Gezeichnetes Kapital

Gezeichnetes Kapital

911

911

Kapitalrücklage

Kapitalrücklage

3.822

3.822

Gewinnrücklagen

Gewinnrücklagen

6.815

3.420

Bilanzgewinn

Bilanzgewinn

2.100

3.420

 

 

13.648

11.573

Rückstellungen

Rückstellungen

 

 

Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen

Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen

5.186

5.291

Übrige Rückstellungen

Übrige Rückstellungen

4.305

3.881

 

 

9.492

9.172

Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten

 

 

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

765

1.074

Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen

Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen

55

46

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

950

1.069

Übrige Verbindlichkeiten

Übrige Verbindlichkeiten

1.814

1.907

 

 

3.583

4.096

Rechnungsabgrenzungsposten

Rechnungsabgrenzungsposten

603

553

  

  

27.325

25.393

Geschäftsentwicklung der Porsche AG

Als Mutterunternehmen des Porsche AG Konzerns unterliegt die Porsche AG grundsätzlich dem gleichen → Geschäftsverlauf, Risiken und Chancen sowie voraussichtlichen Entwicklungen. Die Prognose erläutert das Kapitel → Prognosebericht, die Risiken und Chancen das Kapitel → Risiko- und Chancenbericht dieses zusammengefassten Lageberichts.

Absatz

Im Geschäftsjahr 2024 setzte die Porsche AG insgesamt 300.277 Fahrzeuge ab (2023: 332.681 Fahrzeuge). Der Rückgang von 9,7 % resultiert im Wesentlichen aus höheren Absätzen an Importeure und Vertriebsnetzwerke in Europa und Nordamerika. Rückläufig hat sich hingegen der chinesische Markt entwickelt. Dieser Rückgang ist vor allem auf die weiterhin herausfordernde Wirtschaftslage im Luxussegment in dieser Region zurückzuführen.

Produktion

Die Porsche AG fertigte im Berichtsjahr in ihren fahrzeugproduzierenden Werken Zuffenhausen und Leipzig insgesamt 185.115 Fahrzeuge (2023: 228.727 Fahrzeuge). Darüber hinaus wurden seitens der Volkswagen Osnabrück GmbH weitere 23.786 Fahrzeuge im Rahmen einer Auftragsfertigung produziert.

Belegschaft

An den Standorten der Porsche AG waren zum 31. Dezember 2024 – ohne Mitarbeitende, die für Tochtergesellschaften tätig sind – insgesamt 23.650 Personen (2023: 24.724 Personen) beschäftigt. Im Durchschnitt waren 24.029 Mitarbeitende im Geschäftsjahr 2024 bei der Porsche AG beschäftigt.

Risiken aus Finanzinstrumenten

Für die Porsche AG bestehen bei der Verwendung von Finanzinstrumenten grundsätzlich die gleichen Risiken wie für den Porsche AG Konzern. Eine Erläuterung dieser Risiken ist im Kapitel → Risiko- und Chancenbericht dieses zusammengefassten Lageberichts zu finden.

Abhängigkeitsbericht

Der Vorstand der Porsche AG hat den nach § 312 AktG vorgeschriebenen Bericht an den Aufsichtsrat erstattet und folgende Schlusserklärung abgegeben:

„Wir erklären, dass die Porsche AG im Zeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2024 bei jedem Rechtsgeschäft mit verbundenen Unternehmen im Sinne des § 312 AktG eine angemessene Gegenleistung erhalten hat. Dieser Beurteilung liegen die Umstände zugrunde, die zum Zeitpunkt der berichtspflichtigen Vorgänge bekannt waren.“

Als nächstes lesen

Panamera Turbo S E-Hybrid: Kraftstoffverbrauch gewichtet kombiniert: 1,6 - 1,4 l/100 km; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie kombiniert: 11,5 - 10,8 l/100 km; Stromverbrauch gewichtet kombiniert: 29,3 - 27,4 kWh/100 km; CO2-Emission gewichtet kombiniert: 36 - 31 g/km; CO2-Klasse gewichtet kombiniert: B; CO2-Klasse bei entladener Batterie: G